Sitzung: 17.10.2022 Gemeinderat Neuburg a. Inn
Beschluss: Kenntnis genommen
Gemeinderat Alois Meier wollte wissen, wie es mit der Baustelle in der
Brunngasse ausschaut.
Bürgermeister Lindmeier sagte, dass die Arbeiten fast abgeschlossen
sind, diese Woche wird die Baustelle aber noch bleiben.
Gemeinderat Johann Eibl fragte nach, ob man weiß, ob im Rumpernfeld
Wasserleitungsarbeiten gemacht werden, da Wasserschieber abgelagert wurden.
Bürgermeister Lindmeier versprach, diesbezüglich beim Zweckverband
nachzufragen.
Gemeinderätin Christine Walter wollte wissen, ob ein weiterer Vertreter
für die Verbandsversammlung des Zweckverbandes bestimmt werden kann.
Dies wurde vom Bürgermeister verneint. Es gibt keinen Ersatz für den
Vertreter.
3. Bürgermeisterin Ursula Raida regte im Auftrag von Frau Kissling an, das
Büro Lernlandschaften zu beauftragen.
Bürgermeister Lindmeier sagte hierzu, dass dies beim Treffen des
Arbeitskreises erörtert wird.
Gemeinderätin Dorothee Hartmann wollte wissen was mit dem vor Monaten
gestellten Bauantrag in der Neufelserstraße
geworden ist.
Bürgermeister Lindmeier antwortete, dass dieser vom Landratsamt Passau
abgelehnt wurde.
Gemeinderat Franz Wimmer warf die Frage in den Raum „Wie gesichert ist die
Sicherheit in der Bundesrepublik Deutschland bezüglich der Grenzkontrollen?“.
„Ist die Sicherheitslage gefährlich?“.
Gemeinderat Eike Hallitzky informierte diesbezüglich, dass MdL Toni
Schuberl dazu einen Brief an Bundesinnenministerin Faeser geschrieben hat mit
dem Inhalt, dass er ein Vertragsverletzungsverfahren gegen die BRD anstreben
wird, wenn die europarechtswidrige Verfahrensweise festgesetzt wird. Die
Vorgehensweise des Ministeriums sei europarechtswidrig.
2. Bürgermeisterin Sieglinde Hofreiter-Scheibenzuber wollte wissen,
welche nächsten Schritte bezüglich des Bauvorhabens am alten Friedhof
angestoßen werden müssen.
Bürgermeister Lindmeier sagte hierzu, dass er beim Diözesanbauamt wegen
der Übersendung des Vertragsentwurfes noch einmal nachfragen wird. Die Gemeinde
muss als Bauherrschaft auftreten, sonst gibt es keine Förderung.
Weiter wollte sie wissen wie der aktuelle Sachstand beim
Löschwasserbehälter in Grünet ist.
Bürgermeister Lindmeier antwortete, dass dazu noch eine Ortsbesichtigung
mit Kommandant Vogl und dem Bauamt der Gemeinde ansteht.